Fast wäre die angekündigte „kleine Standortbestimmung“ misslungen, aber zum Schluss hatte Walldorf das bessere Ende für sich. Auch weil der Aufsteiger aus Reilingen bei den Doppelaufstellungen gepokert hatte – das ist schief gegangen.

Damit ist auch schnell erklärt, dass drei gewonnene Doppel wohl letztendlich spielentscheidend für die Heimmannschaft waren. Ansonsten wurden die Punkte in den Paarkreuzen redlich geteilt, was natürlich keiner Mannschaft einen entscheidenden Vorteil brachte. In leicht veränderter Aufstellung zum letzten Spieltag, aber immer noch ohne ihren Spitzenspieler, haben sich die Walldorfer zumindest den ersten doppelten Punktgewinn gesichert und einen klassischen Fehlstart vermieden.

Es punkteten Boris Stanojevic (2), Peter Müller, Volker Schöppe, Hans-Peter Torfels und Markus Thome in den Einzeln, dazu die Doppel Schöppe/Stanojevic, Müller/Torfels und Teuber/Thome.