Die komplexe Bewegung beim Topspin erforderte auch mal etwas Hilfe von unseren Jungtrainern
Aufgrund der Kürze der Zeit wärmten sich die Kinder mit dem Kommandospiel „Valentin 1-2-3“ auf. Planmäßig benötigten sie nach kurzer Zeit eine verdiente Trinkpause. Jetzt durften sie sich dem schwierigsten Schlag im Tischtennis widmen: dem Topspin.

Da Tischtennis die schnellste Rückschlagsportart ist und die Faszination durch Ballrotation entsteht, wurde heute mit einem Hilfswerkzeug gearbeitet. Die jungen Talente durften mit einer Schlagbewegung den Tischtennisball in einem Gestell streifen und ihn dadurch andrehen.
Finn demonstriert, wie man mit dem "Spinball" umgehrt: hier mit der Rückhand

Zusätzlich wurde der Ball mit einer speziellen Übung so über das Netz gespielt, dass er sich dabei vorwärts dreht. Das erzeugt eine gekrümmte Flugkurve des Balles, was die Kinder automatisch beobachten mussten, um den Ball auf der anderen Tischseite fangen zu können. Soe durfte an der Balleimer-Platte verschiedene Schläge ausprobieren. Zum Abschluss tobten die Kinder noch einmal kräftig gegen ihren Jungtrainer mit freiem Tischtennisspiel. Diesmal war nach einer Stunde schon Trainingsende, da das Weihnachtsturnier unseres TT-Vereins im Anschluss begann.

Wer aber glaubte, dass das das letzte Training in diesem Jahr war, der hatte sich getäuscht. Zur Freude aller findet in diesem Jahr kurz vor Heiligabend noch ein Training in diesem Jahr statt: am 22.12.2018.