Im Eröffnungskreis berichteten Philip Happel, Yanic Möck, Soe Berger und Johann Zwonarz über ihre Teilnahme am JtfO-Kreisfinale: Sie spielten gegen zwei Weinheimer und zwei Hockenheimer Grundschulen. 5:2, 5:0 und 5:0 gewannen sie gegen ihre ersten drei Schulmannschaften und verloren knapp mit 3:5 gegen ihren letzten Gegner. Damit belegten sie den zweiten Platz – eine super Leistung!
Vorübung für den Topspin

Doch jetzt begann das Training mit dem schwierigsten und gewinnbringendsten Schlag im Tischtennis: dem Topspin. Hierbei müssen von der Hüfte, dem Oberkörper, der Schulter, dem Arm bis zum Handgelenk die einzelnen Bewegungsabläufe genau abgestimmt sein, und zwar zeitlich, größen- und richtungsbezogen. Doch die Kinder lernen das spielend mit methodisch aufgebauten Übungen. Dazu ließen sie den Tischtennisball auf den Boden springen, um ihn anschließend mit der speziellen Schlagbewegung von unten nach oben zu streifen und über das Netz zu spielen. Die Kinder schafften das alle.

Finn übte mit den jungen Sportlern am Balleimer Schupf- und Konterbälle. Zur Abwechslung durften sich die Kinder jetzt an einem Partnerspiel von Platte zu Platte austoben. Dazu machte der eine Spieler einen langen Aufschlag zu seinem Partner auf der anderen Tischseite, der diesen Aufschlag durch einen Topspin in Richtung Nebenplatte spielte, den wiederum der Aufschläger abfing und den nächsten Aufschlag auf der Nebenplatte ausführte. So spielten sich die Partner von der ersten bis zur letzten Platte hoch. Zum Abschluss durften sich die Kinder mit dem Jokerspiel an drei Platten gegen die Trainer ausprobieren. Jeder durfte einen Ballwechsel mit den Trainern spielen und sich danach wieder in die Warteschlange stellen. Es sei denn, das Kind gewann den Ballwechsel; dann durfte es die Position mit dem Trainer tauschen und der Trainer ging in die Warteschlange.

Mal sehen, welche Spiele im nächsten Training am 2.2. gemacht werden.