Trotz der Faschingsferien nutzten einige Kinder die Gelegenheit, ihrer Lieblingssportart nachzugehen. Die Trainingspünklichste Elen durfte sich das Aufwärmspiel aussuchen und schlug "Kopf-Wand-Ball" vor. Dabei ging es nicht mit dem Kopf durch die Wand, sondern folgende Regeln mussten beachtet werden: Mit dem Soft-Ball durfte man nicht laufen. Der Ball wird geworfen und muss mit dem Kopf an die Wand gespielt werden, um ein "Tor" zu erzielen.
Beim Wand-Kopf-Ball musste man auch verhindern, dass der Ball zum gegnerischen Mitspieler kommt.

Valentin trainierte mit ihnen verschiedene Schlagtechniken an der Platte. Linda sorgte dafür, dass der Umgang mit dem Schläger vertrauter wird. Dazu übte sie mit manchen Kinder akrobatische Balancevorgänge mit dem Schläger und Tischtennisball. Lewis fesselte die Aufmerksamkeit der Kinder durch leistungsorientiertes System-Training, während Arno die konzentrierten Kinder am Balleimer beschäftigte.
Valentin erklärt, dass beim Topspin der Schläger eine gerade Bewegung macht

Seinen Höhepunkt fand das abwechslungsreiche Training im Abschlussspiel „Erweiterter Trainerrundlauf für zwei Mannschaften“. Jeder Spieler musste an der Trainer-Platte einen korrekten Schlag ausführen und einen weiträumigen Parcours laufen, um wieder den nächsten Ball über das Netz der Trainerplatte zu spielen. Wurde der Ball regelgerecht über das Netz gespielt, durfte der Spieler eine Spielkarte innerhalb des Parcours für seinen Mannschafts-Behälter legen. War sein Schlag fehlerhaft, musste er die Runde ohne Spielkarten-Transfer durchlaufen. Ein Element des Parcours war z.B. Seitwärts-Laufen.
Riesen-Rundlauf

Am Ende des Spiels hatten die Kinder trotz großer Anstrengungen ein Lächeln im Gesicht, das ihre Freude am „Toben“ zum Ausdruck brachte. Martin fing entsprechende Eindrücke während des gesamten Trainings mit seiner Fotokamera ein. Da am 16.3. die Sporthalle anderweitig genutzt wird, findet das nächste Training erst am 23.3. statt.