Nach der 2:9-Klatsche im letzten Jahr verkaufte sich die Erste dieses Mal deutlich besser – und das lag hauptsächlich an der überraschend guten Ausbeute von 3:1 im vorderen Paarkreuz. Dabei ging es nicht gut los, denn Domdey/Czekalla verloren erstmals ihr Doppel, so dass es nach dem Sieg von Apel/Mendel ungewohnterweise mit einem 1:2-Rückstand in die Einzel ging.

Jochen Apel konnte dann einen 0:2-Rückstand drehen und nach Christoph Mendels sicherem Sieg stand es 3:3. Leider gingen die anderen Spiele im ersten Durchgang nach Mannheim, so dass es bereits 3:6 stand. Dann kamen vorne sogar beide Spiele, wobei insbesondere Jochens Sieg gegen den Mannheimer Spitzenspieler seine gute Form unterstrich; Ralf konnte die Unsicherheiten seines Gegners zu einem 3:0 nutzen. In der Mitte gingen leider beide Spiele knapp und umkämpft zum 5:8 verloren, was fast schon eine Vorentscheidung bedeutete. Valentin Czekalla verkürzte noch, doch Holger Willoh konnte seinen 2:0-Vorsprung nicht verteidigen.
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