Ziel des heutigen Trainings war es, als Fortsetzung zum letzten Training, weitere Anforderungen der begehrten Tischreife zu üben und zu erfüllen. Doch zuerst wärmten sich die Kinder mit „Zombiball“ auf; ein beliebtes Spiel mit viel Bewegung, Beobachtung und Spaß. An den Tischtennisplatten wurde nun der Schupf- und Konterball geübt.
Zusätzlich durfte auch immer ein Kind zur Balleimerplatte, an der die Schlagfolgen besonders intensiv geübt werden. Denn dort wird trotz Fehlschläge immer wieder ein weiterer Ball im unveränderten Schlagrhythmus zugespielt und geschlagen.
Es ist ermutigend festzustellen, dass die Kinder im Laufe ihres Trainings selbständig Korrekturen vornehmen, um die geforderte Flugrichtung und Länge des gespielten Balles korrekt auszuführen. Denn die Trainer bringen den Kindern entsprechende Grundlagen bei und geben ihnen damit Hilfe zur Selbsthilfe. Wie gut, dass unsere Trainer so gut ausgebildet sind und zu einer optimalen Entwicklung der Kinder hinwirken. Dadurch konnten einige Kinder wieder Erfolge über bestandene Tischreife-Aufgaben vorweisen, wie: „25 Mal den Ball auf dem Schläger tippen“ oder „7 korrekte Vorhand-Konterbälle diagonal spielen“. 
Zum Schluss veranstaltete Trainer Valentin ein geselliges Spiel, bei dem alle Teilnehmer kreisförmig nebeneinander standen. Der Tischtennisball musste von einem Kind zum nächsten geschlagen werden und durfte nach jedem Schlag einmal auf den Boden springen. Auch Varianten zu diesem Spiel beherrschten die Kinder schnell. Dazu rannte ein Kind nach dem anderen in Kreismitte und spielte den Ball nach oben, rannte zurück und das nächste Kind rannte in die Mitte und spielte den vom Boden zurückspringenden Ball erneut nach oben.
Die positive Entwicklung der Kinder ändert sich rasant, aber eins bleibt konstant: der Spaß beim gemeinsamen Sport und die Freude auf das nächste Training: am 19. Februar.
