Zum zweiten Training des neuen Schuljahres fanden sich 14 tischtennisinteressierte Kinder ein. Nach der Datennotierung bereiteten sich die Kinder mit dem beliebten, aber auch anstrengenden Aufwärmspiel „Valentin 1, 2, 3“ für das Training vor.
Beim Kommando "Drei" rannte man um den Tisch
Damit hatten hatten sie sich die erste wichtige Trinkpause verdient, in der sie zum einen wieder Wasser zu sich nehmen, aber zum anderen auch wieder Kräfte sammeln konnten.

Schwerpunkt des heutigen Trainings war der Schupfball, der nach dem Einspielen von Trainer Valentin und Kind Leo vorgeführt und sogleich von allen anderen Kindern begeistert nachgemacht wurde.
So geht es richtig
Hierbei liefen die beiden Trainer Valentin und Alexander von Tisch zu Tisch, wobei sie gut gelungene Schläge lobten und bei Bedarf die Kinder verbesserten. Der Schupfball ist ein Kontrollschlag, das heißt, dass man den Ball damit sicher auf die andere Tischseite spielen kann.

Zur Auflockerung bestritten die Kinder das Kartenspiel, bei dem man zu einer Kartenreihe hinsprinten, eine Karte aufdecken und dann je nach Farbe entscheiden muss, ob die Karte liegenbleibt oder mitgenommen wird. Hierbei sind wie beim Tischtennis auch Schnelligkeit, gute Beobachtung, Reaktionsfähigkeit und Taktik gefordert. Zum Abschluss gab es einen Riesen-Trainer-Rundlauf: Ein Trainer spielte jedem Kind nacheinander einen Ball zu, nach welchem es einmal durch die ganze Halle laufen musste, bis es sich hinten wieder anstellen und einen neuen Ball spielen durfte.

Dieses Mal besuchten die Kinder ein Heimspiel der ersten Jugendmannschaft
Kurz vor Schluss durften sich die Kinder noch ein Spiel der ersten Jugendmannschaft von Walldorf ansehen, wobei sie sich vorbildlich ruhig verhielten und bei besonders schönen Punkten applaudierten.

Im Abschlusskreis wurde bekanntgegeben, dass das nächste Training leider erst in zwei Wochen (10. Oktober) stattfinden kann, da nächste Woche (3. Oktober) mit dem Tag der Deutschen Einheit ein Feiertag auf den Samstag fällt. Für das nächste Training ist es wichtig, dass die Kinder ihre Telefonnummer kennen, da die Stadt die Nummer für die Erfassung der Kontaktdaten benötigt.