Die mitspielenden Eltern sind eine wichtige Bereicherung des Kooperations-Trainings
Der Trainingspünktlichste bestimmte das Aufwärmspiel, dieses Mal wurde Völkerball gespielt. Mit 19 Kindern, fünf Trainern, vier Eltern und einem Fotografen ist ein gutes Training mit intensiver Betreuung durchorganisierbar, ohne dass es Wartezeiten für die jungen Sportler gibt. Um den Vorhand- und Rückhandschlag zu üben, gesellten sich 4 Eltern in die Reihen der Kinder, um ihnen als Spielpartner viele erreichbare Bälle zuzuspielen. So gab es viele Ballwechsel und Spielpraxis für die Kinder.

Maxim und Finn spielten die Bälle am Balleimer zu
Parallel zu dieser Übung gingen an insgesamt zwei Balleimer-Platten immer vier Kinder. Dort lernten sie den Schlag noch intensiver, da immer wieder ein Ball zu schlagen war, egal ob der zuvor ausgeführte Schlag sein Ziel erreichte oder nicht. Maxim und Finn erhöhten individuell den Schwierigkeitsgrad als Zuspieler und spielten einen Ball nach dem anderen zu den eifrig trainierenden Kinder; manchmal sogar einen kurzen und langen Ball im Wechsel, so dass die jungen Nachwuchstalente viel laufen mussten.

Joker-Spiel
Zum Abschluss wurde an sechs Tischen das „Jokerspiel“ veranstaltet. Auf einer Seite der secht Platten stand jeweils ein Trainer, der immer einen Ballwechsel mit einem Kind spielte, solange bis einer einen Fehler machte. Dann rannte das Kind zurück in die Warteschlange. Der Erste in der Warteschlange beobachtete, wo eine Tischhälfte frei wurde und rannte dort hin, um den Ballwechsel zu beginnen. So kam es zu ständigen Partnerwechsel, viel Spielpraxis und Laufarbeit, ständiger Beobachtung und nur kurzen Wartezeiten.

Nach dem Heidenspaß freuen sich wieder alle auf das nächste Training am 16.10.2021.