Nach der Osterpause wurde das Kooperationstraining engagiert fortgesetzt. Mit Völkerball zum Aufwärmen und dem Einspielen an der Platte begann der übliche Ablauf. Danach wurden die Tischreifeübungen fortgesetzt. Jedes Kind hat hierbei bereits verschiedene Qualifikationen erfüllt und daher unterschiedliche Aufgaben noch zu üben. An der Balleimerplatte durfte sich zwischendurch jeder austoben. Dort wurde eine Schlagabfolge trainiert, die sehr laufintensiv war.
Wer darf zuerst beim Balleimer-Training starten?

Die Kinder mussten einen direkt hinter dem Netz platzierten kurzen Ball auf ihrer Vorhandseite zurückspielen und danach einen lang in ihre Rückhand gespielten Ball retournieren. Dadurch mussten sie im Wechsel einen Vor- und Rückhandschlag ausführen und dazwischen lange Laufwege in kürzester Zeit überwinden. Das ist schlagtechnisch wie auch athletisch äußerst anspruchsvoll.

Im Abschlusskreis bestätigte jedes Kind, dass das Training an der Balleimerplatte besonders anstrengend war. Auf die Frage, ob sie im nächsten Training lieber anstrengende oder nicht ganz so anstrengende Übungen machen möchten, antwortete jeder lautstark: „ANSTRENGENDE ÜBUNGEN“.

Jetzt wissen alle, was sie im nächsten Training am 7. Mai erwartet.