An verschiedenen Stationen wurde trainiert, flach oder platziert zu spielen
Da am Samstag das Gymnasium den Tag der offenen Tür veranstaltete, um sich Schülern der vierten Klassen und dren Eltern vorzustellen, fand das Kooperationstraining ohne Viertklässler statt. Dennoch waren 7 Kinder, 2 Jungtrainer, 1 Jugendspieler, 1 Mutter und 1 Fotograf in der Halle. Sabine war als erste in der Halle und durfte sich das Aufwärmspiel wünschen: Zombiball. Die Kinder die abgeworfen wurden mussten Sit-ups oder Liegestütze machen, bis sie von einem Mitspieler erlöst werden.

Zombi-Ball wurde zum Aufwärmen gespielt
Nach dem Aufwärmen, einer Trinkpause und dem Einspielen übernahm Jungtrainerin Linda die Regie. Zwei Kinder verbesserten sich bei den Übungen zur Tischreife, die anderen übten an verschiedenen Stationen, besonders flach, kurz oder platziert zu spielen. Dazu spielten sie um markierte Bereiche auf dem Tisch herum oder durch Kastenteile und unter einer schrägen Stange hindurch. An den gleichen Tischen mit den gleichen Einschränkungen wurde dann auch ein Kaiserplattenspiel durchgeführt.

Das Grabenspiel sorgt immer für viel Spaß
Zum Abschluss bauten die Jungtrainer die Tische für das Grabenspiel um, bei dem die Kinder zwischen den Tischhälften durchlaufen während andere über den "Graben" spielen. Wird dabei ein Kind von dem Tischtennis-Ball getroffen, tauscht es den Platz mit dem Kind, das den Ball gespielt hat.

Zum Abschlusskreis war auch Kindertrainer Arno anwesend, und die Kinder berichteten stolz, dass ihnen das Training gefallen hat und was sie alles gemacht haben. So freuen sie sich schon auf das nächste Mal am 10.3.