Das Ergebnis sieht viel deutlicher aus, als es die Spiele waren: Nur 27 Ballwechsel mehr hatte die nominell stärkste Mannschaft der Liga für sich entscheiden können. Damit gewannen sie aber 30 von 48 Spielen und siegten schließlich 9:3. Auch die Spieldauer von 2:45 Stunden läßt auf viele knappe Spiele schließen. Die Walldorfer Erfolge steuerte das Doppel von Marco Genzel und Georg Weickardt sowie im Einzel Christian Teuber und Udo Burghardt bei.