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Nach 29 Ausgaben der TTG-Jahrbücher verfasste Bernd Lamadé 2007 den folgenden Bericht über deren Entstehung.

Der Tischtennissport in Walldorf ist nahezu lückenlos dokumentiert.

Die Chronik

Chronik der TTG von 1947 bis 1980
Kurz nach der Loslösung der gesamten Tischtennisabteilung vom 1. FC 08 Walldorf und der Gründungsversammlung des nunmehr selbstständigen Tischtennis-Vereins TTG 47 Walldorf am 22. Dezember 1975 fasste der langjährige Motor der Abteilung und damalige erste 1. Vorsitzende Bernd Lamadé den arbeitsintensiven Entschluss, das bisherige Tischtennisgeschehen in Walldorf so vollständig wie möglich in einer Chronik zu dokumentieren. Mit Hilfe von mündlichen Aussagen von Gründungsmitgliedern und älteren Spielern, sowie insbesondere anhand von ca. 1400 Ausgaben der Walldorfer Rundschau, die bis dahin nach Tischtennisberichten gesichtet werden mussten, lag somit im April 1977 im Format zwischen DIN A4 und DIN A5 eine mit Füller handgeschriebene, ständig erweiterbare Chronik vor, die sehr umfassend die Entwicklung des Tischtennissports in Walldorf wiedergab. Mannschaftsaufstellungen, Spielergebnisse, gesellige Ereignisse, sportliche Erfolge und mehr waren darin auf das Penibelste festgehalten.

Eine Beispielseite aus der handschriftlichen ChronikDie Chronik endet mit dem Spieljahr 1979/80 und umfasst bis dahin 168 handschriftlich verfasste Seiten und viele, viele meist farbige Bilder.

1979/80
1980/81
1981/82
1982/83
1983/84
1984/85 Info
1984/85
1985/86 Info
1985/86
1986/87
1987/88
1988/89
1989/90
1990/91
1991/92
1992/93
1993/94
1994/95
1995/96
1996/97: 50 Jahre TTG
1997/98
1998/99
1999/2000
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07

Die Jahrbücher

1978 die erste Ausgabe eines TTG-Jahrbuchs
Mit dem Erscheinen unseres ersten Jahrbuchs zur Saison 1978/79, das, getragen von der Idee des damaligen 1. Vorsitzenden, zunächst noch als Vereinszeitschrift tituliert, im Format DIN A5 bereits mit 64 Seiten gedruckt wurde, war das Einstellen der Chronik die logische Folge.

Ein solches Jahrbuch war in der damaligen Zeit für einen TT-Verein sensationell und vereinigte für unseren Verein viele wichtige Aufgaben. Da war einmal die Dokumentation aller sportlichen und geselligen Ereignisse im Verein, zum anderen eine inhaltsreiche Information für alle TT-Interessierten aus Walldorf und der näheren und weiteren Umgebung, was ein sehr positives Image im Walldorfer Stadtrat und in der Bevölkerung schuf.

Die Walldorfer Geschäftswelt unterstützte schon zu Anfang durch viele Anzeigen bereitwillig das Jahrbuch, wusste sie doch, dass den sehr niedrigen Insertionspreisen durch die kostenlose Verteilung des Buchs ein guter Werbeeffekt gegenüber stand. Durch überlegtes und besonnenes Wirtschaften wurde trotz des Verschenkens des Jahrbuchs Jahr für Jahr ein erklecklicher Überschuss in die Vereinskasse erzielt. Dies war auch bitter notwendig, denn mit dem Erscheinen des Jahrbuchs entfielen die Werbeeinnahmen aus der Turnierausschreibung für unser bundesoffenes TT-Jahresausklangsturnier, das am 25./26. Dezember 1977 nach 9-jährigem Ausrichten letztmals stattfand.

Ein Jahrbuch unserer Qualität zu erstellen war besonders früher, wo die technischen Mittel noch unzureichender als heute waren, sehr zeitaufwändig und eigentlich nur mit viel Freude und Begeisterung zu bewältigen. Man musste gedanklich immer dabei sein und fast das ganze Jahr hindurch daran arbeiten.

Da war zunächst einmal die redaktionelle Arbeit zu den sportlichen und geselligen Bereichen: Ergebnisse und Bilanzen aller Mannschaften aus der vergangenen Runde mussten erfragt und eingeholt werden, die Erfolge eines jeden Einzelnen von Kreis-, Regions- und Badischen Meisterschaften und von allen Ranglisten mussten parat sein. Ein Vergessen wurde nur sehr unwillig verziehen, denn jeder, der das Jahrbuch liest, sucht zu allererst seine eigenen Erfolge.

Die vielen gesellschaftlichen Ereignisse, seien sie vom Grillfest oder Ausflug, von der mehrtägigen Städtefahrt oder der Weihnachtsfeier, von Rallyes oder Jugendfeiern, alles sollte ja in Wort und Bild festgehalten werden. Und wehe, man hat mal keinen Fotoapparat dabei oder vergessen einen Film zu kaufen, kein anderer springt in die Bresche.

Alle Mannschaften vollständig zu fotografieren (es waren in früheren Jahren schon mal 20 oder mehr) erforderte viel Zeit, Geduld und vor allem Eingehen auf viele persönliche Termine unter Zurückstellen eigener Interessen, und oftmals wurde ein Film extra für Nachzügler belichtet. Die Termine aller Mannschaften zusammenzustellen und in die richtige Reihenfolge zu bringen erforderte in der vorcomputerlichen Zeit Mühe und Übersicht und hing in der Vollständigkeit nicht selten auch von der rechtzeitigen Terminplanerstellung durch den Staffelleiter ab.

Wurde nun im Laufe von Monaten alles handschriftlich zu Papier gebracht, so musste es nun druckreif geschrieben werden. Hier hatten wir von1978-1983 mit Gerda Ding (der Frau des damaligen 2. Vorsitzenden und leider all zu früh verstorbenen Karlheinz Ding) eine sehr zuverlässige Helferin, die sowohl den Text als auch die Inserate profimäßig gestaltete und somit dem Jahrbuch ein tolles Aussehen verlieh.

Den Text und die Inserate in ein optisch gutes Verhältnis zu bringen und nichts zu vergessen, machte es nun erforderlich, mit Hilfe eines Leitzordners ein vorständiges Hilfsexemplar zu erstellen, damit Textseiten und Inserate problemlos ausgetauscht und somit das Inhaltsverzeichnis gemacht werden konnte.

Pünktlich Ende August ging die Vorlage nun zum Drucker, wo es allerdings oftmals bis zu 6 Wochen dauern konnte, denn ein Verein, der auf einen preisgünstigen Druck angewiesen war, muss schon mal warten, wenn ein anderer Großauftrag dazwischen kommt. Wer nun denkt, die Arbeit sei getan, der liegt zumindest für die Anfangsjahre weit daneben, denn der Drucker druckte ja nur Blätter, die allerdings noch in der richtigen Reihenfolge zusammengetragen werden mussten. Bis zum fertigen Exemplar war es noch ein weiter Weg.

Das erste Jahrbuch wurde auf einer Tischtennisplatte in der Garage von Bernd Lamadé und seinen Jugendlichen zusammengelegt.
Das erste Jahrbuch wurde auf einer Tischtennisplatte in der Garage von Bernd Lamadé und seinen Jugendlichen zusammengelegt.
Dieses Zusammentragen wurde lange Jahre beibehalten und in späteren Jahren „durften“ auch die Erwachsenen mithelfen.
In späteren Jahren „durften“ auch die Erwachsenen mithelfen.

Nun wurden die zusammengelegten Blätter wieder zum Drucker gebracht, wo sie geheftet, und geschnitten wurden.

Uff, jetzt ist aber die Arbeit geschafft!? Immer noch nicht ganz.

Die fertigen Bücher wurden nun erneut in die Halle geschafft, teils für unsere Mitglieder (die sie nun fix und fertig als informative Lektüre zum Lesen serviert bekamen) und teils für die Gastvereine, die bei jedem Verbandsspiel ein Buch überreicht bekamen. Ein nicht unbedeutender Teil der Bücher wurde immer in der Volksbank und in der Sparkasse und in verschiedenen anderen Geschäften für die Walldorfer Bevölkerung kostenlos ausgelegt.

Und zum Schluss noch das Allerwichtigste:

Das Jahrbuch wurde immer durch Anzeigen aus der Geschäftswelt finanziert. Für ein Inserat mussten oft mehrere Wege gegangen und nachgefragt werden, denn telefonisch ging fast gar nichts. So mussten dann am Ende einer langen Kette die Rechnungen geschrieben, zusammen mit dem Belegexemplar auf dem Fahrrad oder mit dem Auto verteilt (das teure Porto wollte man ja einsparen) und zum Schluss noch auf die Bezahlung hin überprüft werden.

In den ersten fünf Jahren machte der 1. Vorsitzende Bernd Lamadé nahezu allein alle anfallenden Arbeiten. Und als er sich 1984 als Gesamtverantwortlicher vier Jahre lang ins zweite Glied zurückzog, stellten sich zumindest vorübergehend Helfer ein. So war es 1985 und 1986 vor allem der Berufsoffizier Rolf Kunze, zu jener Zeit für vier Jahre mit seiner Familie in Walldorf wohnend, der fast im Alleingang zwei Jahre lang die Aufgaben des Jahrbuchs, das mittlerweile auf 112 DIN A5 Seiten Glanzpapier angewachsen war, bewältigte.

Rolf schrieb damals gewissenhaft ein Jahr lang die Stunden auf, die er für das Jahrbuch aufbrachte: 196 Stunden!

1987 fühlte sich Ernst Wawrzik in die Pflicht genommen und übernahm die Texte, die Organisation und die Gestaltung und ein Jahr später der damalige 1. Vorsitzende Jürgen Vornhagen.

Zwei wichtige und langjährige Helfer waren in jenen Jahren hinzugekommen. Zum einen war dies Gabi Elfner, die von 1983 bis 1992 als Nichtmitglied ständig sehr zuverlässig die schriftlichen Arbeiten in ein optisch schönes Schriftbild verwandelte, zum anderen Dieter Zimmermann. Dieter wurde im August 1982 zum 2. Vorsitzenden gewählt und warb seither über 20 Jahre lang mit großem Eifer und höchster Zuverlässigkeit alte und neue Inserenten - eine unwahrscheinliche Leistung, für die Dieter ein ganz großer Dank gebührt.

Ab 1989 übernahm Bernd Lamadé wieder die Gesamtverantwortung für den Verein und damit selbstverständlich auch für das Jahrbuch, bei dem er immer noch in den verschiedensten Bereichen sehr engagiert mitgearbeitet hatte.

Ab 1991 erschien unser Jahrbuch erstmals im Format DIN A4, fotokopiert und mit Fälselband als Bindung versehen und damit preiswert in der Herstellung, allerdings insgesamt zeitaufwändig wie eh und je. Für die Anzeigen konnten Oskar Katzenberger, Peter Hausmann und Werner Zackerts dazu gewonnen werden. Werner blieb als Anzeigenwerber stolze 12 Jahre dabei, herzlichen Dank. Der Anzeigenpreis wurde im Großformat nicht erhöht, eine wie wir glauben einmalig faire Geste den inserierenden Firmen gegenüber.

Michael Rappe und Wilfried Schultz wollten Bernd Lamadé entlasten und übernahmen für die Jahre 1994 und 1995 die Hauptarbeit am Jahrbuch. Damals schrieb Michael Rappe ziemlich frustriert über das Problem des Mithelfens unter der Rubrik „In eigener Sache“:

„…Auf viele Informationen musste wir sehr lange warten. Kaum einer der Mannschaftsführer gab uns, wie auf der Spielersitzung vereinbart, eine detaillierte Statistik. Tabellen und Ranglistenergebnisse aus dem Jugendbereich wurden sehr spät an uns weitergegeben, ebenso die genehmigten Mannschaftsaufstellungen…
…Am Schluss ist die (ehrenamtliche) Arbeit für ein oder zwei Leute unzumutbar…
…Unser größtes Problem sind die Fotos…(Anmerkung: Das damalige vorgesehene Vereinsmitglied warf ganz kurzfristig den Bettel hin. Wer sprang wieder ein? Bernd Lamadé)…“

1997 feierte die TTG 47 Walldorf mit vier Großveranstaltungen ihr 50-jähriges Jubiläum und gab dazu ein 200 Seiten starkes Festbuch heraus, das für einen Tischtennisverein wohl einmalig gewesen sein dürfte. Der farbige Umschlag sowie jede einzelne Seite von Jochen Koppert professionell mit viel Liebe zum Detail gestaltet gab dem von Peter Schell im sportlichen und von Bernd Lamadé im geselligen erarbeiteten Überblick einen würdigen Rahmen über einen bislang äußerst agilen und vorbildlichen Tischtennisverein.

In den folgenden Jahren war an unserem Jahrbuch deutlich auch der technische Fortschritt und damit eine Optimierung des Erscheinungsbildes festzustellen: Farbiger Umschlag, Hochglanzpapier, gute Bilder, gestaltete Texte. Hierbei engagierte sich anfänglich zunächst Thorsten Billmaier und danach acht Jahre lang bis heute vor allem mit großem Einsatz Linde Thome für ein ästhetisches Layout, nur unterbrochen von Ralf Jung in den Jahren 2004 und 2005.

Seit 1997 wurden die einzelnen Seiten des Buches auch maschinell in die richtige Reihenfolge gebracht, womit das bislang getätigte manuelle, nur mit viel Personal zu bewältigende mühsame Zusammentragen, endlich entfiel.

Nachdem Bernd Lamadé im Januar 2001 das Amt des 1.Vorsitzenden an Heinz Mülbaier übergab, lag fortan die Verantwortung für das Gelingen des Jahrbuchs in dessen Händen bis Christian Teuber 2004 den Vorsitz der TTG übernahm.

In den folgenden Jahren –bis heute– war er erneut zur Stelle, wenn es galt, seine Idee am Leben zu erhalten.

Mit dem Jahrbuch 2006/2007, fast 30 Jahre lang dokumentiert durch ein fast immer mit Herzblut gestaltetes Jahrbuch, schließt sich der Kreis für die Triebfeder und den die Ideen gebenden Hauptverantwortlichen Bernd Lamadé.

Seit 2003 ist Dank Ralf Jung die Geschichte der TTG auch im Internet zu finden, hier unter dem Menü-Punkt "Alt(ernativ)"/"Alte Webseite". Im Jahr 2013 hat dann Martin Czekalla das Layout aktualisiert. Mit Hilfe fleißiger Autoren und Fotografen wird nun die TTG-Geschichte in elektronischer Form weitergeschrieben.

Übersicht über die Gestalter der Jahrbücher

JahrVerantwortlichSchrift/ GestaltungFormat BindungSei-
ten
TexteFotosInserate
78/79 B. Lamadé B. Lamadé B. Lamadé G. Ding,
B. Lamadé
A5 geheftet










64
79/80 68
80/81 92
81/82 92
82/83 B. Lamadé,
P. Schell,
D. Zimmermann,
H. Knoll
H. Eichhorn,
B. Lamadé,
D. Zimmermann
G. Ding,
G. Elfner,
B. Lamadé
108
83/84 B. Lamadé,
P. Schell
104
84/85 R. Kunze B. Lamadé,
D. Zimmermann
G. Elfner,
B. Lamadé
92
85/86 K. Kunze,
B. Lamadé
R. Kunze,
B. Lamadé,
D. Zimmermann
G. Elfner,
R. Kunze
116
86/87 E. Wawrzik D. Zimmermann B. Lamadé,
D. Zimmermann
G. Elfner,
E. Wawrzik
84
87/88 Verschiedene B. Lamadé,
D. Zimmermann
B. Lamadé,
J. Vornhagen,
D. Zimmermann
G. Elfner,
B. Lamadé



88
88/89 B. Lamadé B. Lamadé,
D. Zimmermann
96
89/90 B. Lamadé E. Riemensper. 116
90/91 B. Lamadé B. Gerold B. Lamadé,
W. Zackerts,
D. Zimmermann
A4 Kopien Fälselband


120
91/92 B. Lamadé B. Lamadé,
W. Zackerts,
D. Zimmermann
136
92/93 H. Mülbaier H. Mülbaier B. Lamadé,
W. Zackerts,
D. Zimmermann
G. Elfner,
A. Becker,
E. Mülbaier,
H. Mülbaier
156
93/94 M. Rappe,
W. Schultz
B. Lamadé,
W. Schultz
M. Rappe,
W. Schultz
156
JahrVerantwortlichSchrift/ GestaltungFormat BindungSei-
ten
TexteFotosInserate
94/95 H. Evers,
M. Rappe
B. Lamadé,
H. Evers
B. Lamadé,
W. Zackerts,
D. Zimmermann
H. Evers,
M. Rappe
A4 Kopien Fälselband 156
95/96 B. Lamadé,
T. Billmaier,
M. Rappe
B. Lamadé B. Lamadé,
W. Zackerts,
D. Zimmermann
T. Billmaier,
M. Rappe
164
1997
50 J. Jubi- läums- band
B. Lamadé,
M. Rappe,
P. Schell
B. Lamadé,
H. Pfeifer
B. Lamadé,
O. Katzenberg.,
W. Zackerts,
D. Zimmermann
J. Koppert,
B. Lamadé,
L. Thome
A4 Glanzpapier gebunden 200
98/99 B. Lamadé,
T. Billmaier
B. Lamadé

B. Lamadé,
O. Katzenberg.,
W. Zackerts,
D. Zimmermann
T. Billmaier A4 S-Druck Glanzpapier Fälselband 152
99/00 B. Lamadé B. Lamadé,
P. Hausmann,
O. Katzenberg.,
M. Thome,
W. Zackerts,
D. Zimmermann
L. Thome

A4 S-Druck Glanzpapier gebunden






184
00/01 B. Lamadé,
P. Hausmann,
M. Thome,
W. Zackerts,
D. Zimmermann
188
01/02 B. Lamadé,
H. Mülbaier,
H. Jungmann,
R. Pelikan,
A. Scherer,
W. Zackerts
B. Lamadé,
E. Mülbaier
B. Lamadé,
P. Hausmann,
M. Thome,
W. Zackerts,
D. Zimmermann
168
02/03 B. Lamadé,
H. Mülbaier,
H. Jungmann,
A. Scherer,
W. Zackerts
B. Lamadé,
E. Mülbaier,
D. Kraft
B. Lamadé,
M. Thome,
W. Zackerts,
D. Zimmermann
L. Thome,
T. Billmaier
140
03/04 H. Mülbaier,
M. Rappe,
C. Teuber,
H. Pelikan
E. Mülbaier,
C. Teuber
B. Lamadé,
H. Mülbaier,
M. Thome,
W. Zackerts,
D. Zimmermann
R. Jung 128
04/05 R. Jung,
M. Rappe,
C. Teuber,
H. Mülbaier,
H. Pelikan,
W. Zackerts
R. Jung,
J. Knöbl,
C. Teuber
M. Thome 116
05/06 R. Jung,
B. Lamadé,
M. Rappe,
C. Teuber,
H. Pelikan
B. Lamadé,
H. Pelikan,
C. Teuber
B. Lamadé,
M. Thome,
D. Zimmermann
L. Thome 109
06/07 B. Lamadé,
R. Jung,
M. Rappe,
C. Teuber,
H. Pelikan
B. Lamadé,
H. Pelikan,
C. Teuber
J. Bletsch,
J. Koppert,
B. Lamadé,
I. Sproll,
K. Thome
109

Videos

Es gibt Videos (bei YouTube) von unserem Kinder- und Jugend-Training:

Unser Training kommt gut an

15 Tische im Gymnastikraum ist schon das Maximum
Viele Kinder haben erfolgreich bei der Kooperation Schule-Verein angefangen und möchten nun weiter Tischtennis trainieren. Nun suchen wir Unterstützung beim Kinder-Training.

  • Wann? Dienstags oder Donnerstags 17:30 bis 19 Uhr
  • Wo? Sporthalle am Schulzentrum
  • Was? Unterstützung der aktuell zwei Trainer.
  • Voraussetzungen? Mindestens 16 Jahre. Liebe zum Tischtennis, Freude an der Arbeit mit Kindern, Bereitschaft zu Fortbildungen, Alles andere lässt sich lernen.
  • Vergütung? Gibt es in Abhängigkeit von der Qualifikation.

Weitere Fragen beantworten gern unsere Jugendwarte. Bei Interesse kann man auch gern zu den Trainingszeiten vorbeikommen.

Wir suchen Verstärkung

Wir freuen uns immer über neue Mitglieder, die uns nach Möglichkeit auch in einer unserer Mannschaften unterstützen. Vielleicht ist jemand zugezogen oder möchte nach längerer Zeit wieder einsteigen.

Die Möglichkeiten sind vielfältig: wer mag, kann 4 bis 5 Mal in der Woche trainieren, 1 oder 2 Mal ist aber eher die Regel. Die Damen spielen in der Verbandsliga, die Herren decken die Bandbreite von der Verbandsklasse bis hinunter zur Kreisklasse D ab. Wir geben (sofern der TTR-Wert nicht dagegen spricht) auch jugendlichen Talenten die Chance, in den entsprechenden Mannschaften mitzuspielen.

Daneben haben wir aber auch Freizeitspieler, die nicht am Verbandsspielbetrieb teilnehmen.

Fragen beantworten gern unser Damenwart oder unser Herrenwart.

Anstehende Termine

"Da1-H": Damen1-Heimspiel,
"Ju2-A": Jungen2-Auswärtsspiel,
"He3-H": Herren3-Heimspiel,
"Mä1-A": Mädchen-Auswärtsspiel,
"SA1-H" A-Schüler-Heimspiel,
"STC-A" Sommerteamcup-Auswärts.

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