Zum Ende der Faschingsferien versammelten sich 12 Kinder in der Sporthalle, weil sie gerne Tischtennis spielen wollten. Der Trainingspünklichste suchte sich als Aufwärmspiel Gefängnisball aus, was die Kinder schon gut können, da dieses Spiel sehr oft gewünscht wird.
Nach einer kurzen Trinkpause und dem Einspielen erklärte Trainer Alexander die erste Übung: Eine Seite machten einen kurzen Aufschlag und anschließend wurde der Ball auch nur kurz hinter dem Netz hin und her gespielt. "Kurz" heißt in diesem Zusammenhang, dass der Ball auf der gegnerischen Platte mindestens zweimal aufkommen würde.
Selbst am Fastnachtssamstag gab es 20 motivierte junge Talente, die drauf warteten, den schönen Sport Tischtennis auszuüben. Als Aufwärmspiel wurde sich von der Trainingspünktlichsten Zombieball gewünscht, bei dem alle Trainingseifrigen viel Spaß hatten und sich optimal aufwärmten, um Verletzungen vorzubeugen. Nachdem sich alle Kinder an den Tischtennisplatten eingespielt hatten, wurde ein präziser Aufschlag geübt, bei dem die Spieler zwischen kurzen und langem Aufschlag wechselten, um ein variables Spiel zu trainieren.
Gute Laune und viel Vorfreude aufs Tischtennis brachten die Kinder in die Halle, denn sie hatten größtenteils ausgesprochen gut geschlafen. Im Eröffnungskreis mussten die Trainer nicht einmal die Namensliste ausfüllen, weil einige junge Sportler das mit viel Eifer und Engagement übernommen hatten. Der Trainingspünktlichste wünschte sich wieder einmal Gefängnisball zum Aufwärmen, sodass die Gruppe in die Gymnastik-Halle ging, während einige Väter mit Arno und Finn noch weitere Tische aufbauten. Durch die allgemeine Hilfe der Kinder waren die Bänke für Gefängnisball auch schnell aufgebaut und es konnte nach einer kurzen Regelerklärung gleich losgespielt, gerannt, geworfen und gefangen werden.
Über 25 Kinder wurden heute von Jungtrainerpraktikant Philip und den Trainern Alexander, Valentin und Arno sowie dem Fotografen Martin betreut. Gut, dass sich auch einige Väter als Sparringspartner für die Kinder zur Verfügung stellen und damit das Training stark bereichern. Nach dem Aufwärmen ging es diesmal um den wichtigsten Schlag, mit dem sich der Spieler zu Beginn des Ballwechsels einen Vorteil verschaffen kann: dem Aufschlag. Damit sich jeder mit dem Gefühl der Flugbahnlänge des Aufschlags vertraut machen kann, wurden den Kindern eine interessante Übung serviert:
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Auch nach den Weihnachtsferien ist das Interesse am Tischtennis groß und 24 Kinder füllten die Halle. Im Eröffnungskreis bereitete Trainer Arno fie Kinder darauf vor, dass sie heute eine neue Art von Übung kennen lernen werden. Die Herausforderung liegt in dieser darin, dass sich die Kinder aktiv zum Ball bewegen müssen und gleichzeitig sehr plazierte und zielgenaue Schläge ausführen müssen.
Angefangen wurde aber natürlich mit dem Aufwärmspiel-Wunsch des pünktlichsten Kindes.
Obwohl die Ferien noch nicht zu Ende waren, war der Hallenteil C mit begeisterten Tischtennis-Nachwuchsspieler gut gefüllt. Wie üblich wurde sich mit einem Spiel aufgewärmt, Zombiball wünschte sich der Trainingspünktlichste. Eltern und Trainer mischten sich nach der Trinkpause unter die Kinder und das Einspielen an den Tischtennisplatten begann. Die Aufgabe war, dass der Ball kurz, der nächste lang gespielt wird, damit der Trainingspartner im Wechsel nach vorne und nach hinten rennen musste, um den Ball zurückzuspielen. So konnten sich die Kinder eifrig mit viel Laufarbeit austoben und das Festessen der letzten Feiertage abtrainieren.
Das nächste Training findet erst wieder am 21. Januar statt, da die Halle am 14.1. aufgrund einer Veranstaltung belegt ist.
In diesem Jahr wünschten sich die Kinder erstaunlich oft zum Aufwärmen die "Chinesische Mauer". Dabei wird in der Mitte der Halle eine Mauer aus Hütchen gestellt, die zunächst ein Kind bewacht, während die anderen versuchen die Mauer zu überwinden. Gefangene Kinder werden auch zu Wächtern.
Nachdem sich so alle Kinder aufgewärmt hatten, ging es zur Trinkpause und anschließend zum Einspielen an die 12 Tische.
Das beliebte Spiel “Gefängnisball” wärmte die Kinder schön auf. Wohl temperiert gingen die Kinder an die Tischtennisplatten, wo heute das Doppelspiel praktiziert wurde. Die Trainer zeigten zuvor anschaulich, wie laufintensiv das durchzuführen ist. Denn nur wenn der Spieler, der den Ball gerade geschlagen hat, blitzschnell zur Seite und hinter seinen Partner läuft, kann das Spiel fortgesetzt werden. Denn dann hat der Partner auch die nötige Sicht, den gegnerischen Rückschlag zu beobachten, ohne dass sein Mitspieler im Weg steht.
Es gibt Videos (bei YouTube) von unserem Kinder- und Jugend-Training:
Viele Kinder haben erfolgreich bei der Kooperation Schule-Verein angefangen und möchten nun weiter Tischtennis trainieren. Nun suchen wir Unterstützung beim Kinder-Training.
Weitere Fragen beantworten gern unsere Jugendwarte. Bei Interesse kann man auch gern zu den Trainingszeiten vorbeikommen.
Wir freuen uns immer über neue Mitglieder, die uns nach Möglichkeit auch in einer unserer Mannschaften unterstützen. Vielleicht ist jemand zugezogen oder möchte nach längerer Zeit wieder einsteigen.
Die Möglichkeiten sind vielfältig: wer mag, kann 4 bis 5 Mal in der Woche trainieren, 1 oder 2 Mal ist aber eher die Regel. Die Damen spielen in der Verbandsliga, die Herren decken die Bandbreite von der Verbandsklasse bis hinunter zur Kreisklasse D ab. Wir geben (sofern der TTR-Wert nicht dagegen spricht) auch jugendlichen Talenten die Chance, in den entsprechenden Mannschaften mitzuspielen.
Daneben haben wir aber auch Freizeitspieler, die nicht am Verbandsspielbetrieb teilnehmen.
Fragen beantworten gern unser Damenwart oder unser Herrenwart.
"Da1-H": Damen1-Heimspiel,
"Ju2-A": Jungen2-Auswärtsspiel,
"He3-H": Herren3-Heimspiel,
"Mä1-A": Mädchen-Auswärtsspiel,
"SA1-H" A-Schüler-Heimspiel,
"STC-A" Sommerteamcup-Auswärts.
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